28.
April
2024
11 Uhr

Lesung in der Bad Uracher Buchhandlung Am Markt

Diesen Sonntag um 11 Uhr eine Matinée-Lesung mit feinem Frühstück in der Buchhandlung Am Markt in Bad Urach, wo alles begann...
Frau Sabine Hunzinger-Miran, Inhaberin und Kennerin, bekam die ersten Seiten des Manuskripts "Die Herrin der Minne" zu Gesicht und empfahl mir, einen richtigen Verlag zu suchen und nicht aufzugeben...
Nicht aufgeben, darum geht es auch Hadewijch, der Hauptfigur meines Romans. Sie sucht ihren eigenen Weg in einer Zeit, die Eigenständigkeit für Frauen gar nicht vorsieht... Und alles beginnt mit einer Harfe.
Deshalb freue ich mich auch sehr, dass Katharina Haas mich mit ihrer Harfe begleiten wird. Die Welt des Mittelalters wird zu Klang und Text.
HERZLICHE EINLADUNG an alle Freund*innen guter Musik, guter Texte, guter Gespräche, guter Speisen! 

Klein, aber fein...
Lesung am 19.03.24

Danke schön an alle, die zu meiner Lesung aus "Die Herrin der Minne" in die Stadtbücherei Mössingen gekommen sind... Es war ein ganz besonderes, intensives Erlebnis, ein rundum gelungener Abend, an den ich gerne zurückdenken werde.

Dass man, wie Marguerite Porete vor über 700 Jahren, als Frau das eigene Buch mit dem Leben bezahlen muss... unvorstellbar. Hadewijch von Antwerpens spannungsreicher Weg zur Mystikerin wurde lebendig.

Das dichte Zusammenspiel von Text und Klang schuf eine sehr stimmige Atmosphäre. Dank der Harfenbegleitung von Katharina Haas wurden wir sofort in eine andere Welt versetzt... Gerne wieder!

Abends gemeinsam in einer Bibliothek zu sein, ist etwas ganz Besonderes. Nur für uns war die Stadtbücherei Mössingen geöffnet, d.h., wir waren ganz unter uns... 
Hadewijchs schwieriger Start als Mädchen stand am Anfang...

Die Harfe als wertvolle Begleitung...

... nicht nur für Hadewijch zeit ihres Lebens, sondern auch für uns während des Abends... danke vielmals, Katharina!

Mystische Dichtung als Chance...

Hadewijchs Entwicklung zur Dichterin und Mystikerin dann am Schluss... Mystische Texte als einzige Möglichkeit für Frauen, sich poetisch und eigenständig zu betätigen.
Zudem nicht ungefährlich, was Marguerites Ende auf dem Scheiterhaufen am 1. Juni 1310 belegt...

Harfenbegleitung während der Lesung...

Ich freue mich sehr, dass die junge Harfenistin Katharina Haas meine Lesung auf ihrer Harfe begleiten wird.

So wird sie auch einige sehr alte Stücke spielen, zum Beispiel "Greensleaves" oder "Como poden".

Die Harfe als Freundin...

Für die junge Hadewijch ist ihre Harfe von Anfang an viel mehr als ein Instrument: Sie kann sich durch die Musik ausdrücken, sie darf sich herausfordern - aber vor allem ist ihre Harfe eine konstante Begleiterin auf ihrem abenteuerlichen Weg ins Unbekannte.

Zum Instrument...

Die Harfe gehört zu den ältesten Instrumenten. 
Die bei der Lesung verwendete Hakenharfe erlebt gerade aufgrund ihres schönen Klangs eine Renaissance. 

Und hier die Ankündigung der Stadtbücherei...

Herzliche Einladung an alle, die Geschichte(n) und schöne Musik mögen!


"Schon von weitem war der Palast zu sehen - hohe Zinnen, trotzige Mauern, aufragende Türme. Das Wasser glänzte gefährlich im Mondlicht. Was sie wohl dort erwartete?"

Mit großen Hoffnungen macht die junge Hadewijch sich auf an den französischen Hof... Doch erfährt sie dort mehr, als ihr lieb ist..

Eine wechselhafte Reise beginnt... durch ihre Zeit und zu sich selbst.

 

"Bleiben mochte sie nicht - gehen konnte sie nicht. Ganz plötzlich saß sie fest wie ein Kaninchen in der Schlinge der Wilderer."

Hadewijch auf der Schwelle zwischen eigenen Wünschen und strengen Vorgaben... 

Wird sie es schaffen, ihren Weg zu gehen, obwohl sie noch nicht einmal weiß, wie der aussieht?

Er ist da: 

Mein Roman!

Eine Geschichte über Liebe & Verrat, Mut & Widerstand, Dichtung & Musik

Juhu! Mein Roman wird offiziell für Bibliotheken empfohlen...

Rezension von Renate Schattel (ekz. bibliotheksservice GmbH):

"Antwerpen, 1255: Hadewijch wird als Mädchen von den Eltern abgelehnt, sie schicken sie an den französischen Hof. Dort gewinnt Hadewijch die Gunst der Königin Maria durch ihr
Harfenspiel und ihren Gesang. Aber schnell wird sie zur Konkurrentin, weil sie denselben Mann liebt wie sie und wird mit einem Grobian verheiratet. Hadewijch sehnt sich nach Freiheit, Liebe und Bildung. Besonders die Begegnung mit Marguerite Porete und ihrer Spiritualität schenken ihr Visionen und Ekstase. 

Die Mediävistin Andrea Zech stellt das ungewöhnliche Leben von Hadewijch von Brabant in den Mittelpunkt ihres hochspannenden Romans. Sie beschreibt die Befreiung Hadewijchs von den gesellschaftlichen Zwängen hin zur Mystik und lässt sich von den Originalschriften der bedeutenden Dichterin leiten [...]. Sachkundig und mit großer fiktionaler Kraft schildert sie die höfische Gesellschaft, lässt Intrigen aufkeimen und Freundschaften entstehen. 

Für Mittelalterfans, für Frauengeschichts-Interessierte, für Freund*innen starker Frauen, der Mystik und guten Schreibstils herzlich gerne überall."                      

Der schwarze Strudel...

Von früher Jugend an verfolgt Hadewijch das Bild des schwarzen, kreisenden Strudels. Als sie dem jungen Lehrer Maître Guiscard begegnet, taucht es in neuer Intensität auf:

"Seine Augen waren jetzt direkt vor ihr. [...] Kreisrunde Strudel... Tiefschwarze Strudel... zugleich ein goldfarbiges Blitzen... Die Strudel bannten sie in ihren Kreis... sie wollte dorthin... dorthinein... Aber nein, sie durfte nicht..." 

(aus: "Die Herrin der Minne", S. 29)

Illustration: Harry Clarke, "A descent into the Maelström" 1919

Gewalt in der Ehe:
Leidvolle Realität im Mittelalter

Hadewijch entgeht nicht dem Schicksal einer adligen Frau, eine ungewollte Ehe zu schließen... Trotz leidvoller Erfahrungen gibt sie nicht auf, nach ihrer Liebe und ihrer Bestimmung zu suchen...

Hadewijchs Harfe...

Der Unterricht auf der Harfe öffnet dem Mädchen Hadewijch eine neue Welt. Später gewinnt sie durch ihr musikalisches Talent viele Ohren für sich. Ihr ganzes Leben begleitet ihre Harfe sie durch alle Höhen und Tiefen. 

Ausbruch aus der väterlichen Enge...

Hadewijch wächst auf das väterliche Haus beschränkt auf. Doch mit der Reise an den königlichen Hof in Paris bricht sie aus dieser Enge aus. Sie entdeckt sich selbst, ihre Leidenschaften und ihre Fähigkeiten...  und das ist erst der Anfang.

Kein Sohn...

Wäre sie der ersehnte Erbe gewesen, hätte ihr die mittelalterliche Welt offengestanden. Als Frau aber ist sie von Anfang Mangelwesen. Doch Schritt für Schritt ertastet und erkämpft sich Hadewijch gegen alle Zweifel und Widerstände ihren ganz eigenen Weg.

Okt.
2023

Hadewijch von Antwerpen...

Eine außergewöhnliche Frau & 
ein außergewöhnliches Leben

Als Hadewijch geboren wird, hat sie keine Chancen als Mädchen: Ihr Vater lehnt sie ab, und sie soll schnell heiraten. Aber als sie ihre erste Harfe bekommt, ändert sich alles: Sie entdeckt ihre musikalische Begabung...

Und mehr als das...

Der junge Lehrer Guiscard tritt in ihr Leben, und Hadewijch erkundet völlig neue Gefühle: Sie verliebt sich. Neugierig folgt sie ihm mit ihrer Harfe an den königlichen Hof nach Frankreich. Dort stellt sie fest, dass auch die Königin ihn begehrt...

Eine Liebesgeschichte.

Außerdem begegnet sie in Marguerite Porete einer Freundin, deren Mut sie anspornt. Marguerite verfasst nämlich den ersten Bestseller des Mittelalters... Kann Hadewijch das auch schaffen? 

Doch dann wird die Inquisition aufmerksam... Wie kann sie ihren eigenen Weg in einer Welt voller Intrigen und Gefahren finden? Ihre eigene Sprache schaffen? 

Selbst wählen? Selbst lieben? Selbst  schreiben?

(c) Karin Theis

Andrea Zech
Autorin
Andrea Zech @Anne Faden
https://www.instagram.com/andrea_van_zech/

Preisverleihung am 18. März für "Innenseiten" in Mannheim

Großer Dank an das Stifterpaar Esther und Dr. Herbert Noack...

...für die perfekte Organisation der Preisverleihung der NOON-Foundation und Ihr warmes Willkommen! 

"Aufstieg durch Bildung": Chancengleichheit fördern - ein ganz wertvoller Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft!

Dank auch an den ersten Bürgermeister der Stadt Mannheim Christian Specht für seine Grußworte!

Lesung... 

Eine sehr besondere Atmosphäre im Publikum! 

Überwältigt nach der Lesung aus "Innenseiten"...

Solche Zuhörer*innen, solche Reden... 

Eine solche Erfahrung, einen Text mit vielen zu teilen und seine Resonanz zu spüren.

Ich zitiere aus der Ansprache von Herrn Yilmaz Holtz-Erşahin:
Heute bin ich Ihr Leiter der Stadtbibliothek Mannheim, aber auch ich, wie Andrea Zechs Protagonistin Gisela, habe in meiner Kindheit und Jugend nicht die Möglichkeiten gehabt, die wir hier in Europa kennen. Meine eigene Muttersprache wurde mir sogar verboten. [...]
Andrea Zech schreibt als Gisela eine sehr schöne Metaphorik, "ihre Truhe mit der Aussteuer ist leicht, das sind die Worte - steht sicher verstaut in ihrem Kopf, griffbereit". Was sie hier beschreibt, ist bei Kurden und Armeniern Überlebenstaktik. Unsere Kultur müssen wir mündlich tradieren.

Danke an den Bibliotheksleiter Herrn Yilmaz Holtz-Erşahin für die Räumlichkeiten und seine bewegenden, sehr persönlichen Worte.

Musik und Literatur....

Dank an die Pianistin Juliana Saib für ihre musikalische Gestaltung.

Dank an die Jury...

... vor allem an Herrn Wolfgang Antritter für seine Laudatio; und allen Mitgliedern für die Gespräche!

Beim Umtrunk...

Gemeinsamer Ausklang und beflügelndes Feiern, hier noch einmal mit dem Stifterpaar Noack, den InitiatorInnen der NOON-Foundation.

18.03.
11 Uhr

1. Preis beim Wettwerb
"Aufstieg durch Bildung"

Preisverleihung für "Innenseiten"

Stadtbibliothek Mannheim, Dalberghaus 3/ 4

Was haben Schahin,  Gisela und Thomas gemeinsam, außer dass sie "es geschafft haben"... und miteinander befreundet sind?

Dass es sich... schwierig, fremd, nicht richtig anfühlt.

Erfolgreich zu sein.

Der noch unveröffentlichte Text "Innenseiten" thematisiert die Brüche hinter der glänzenden Außenseite scheinbar erfolgreicher Aufsteiger*innen.

https://www.openpr.de/news/1238546/Literaturpreis-Aufstieg-durch-Bildung-2023-an-Andrea-Zech.html

Auszeichnungen

Texte weben... weil Schreiben hält

... und zwar genau jetzt in genau dieser Welt andere Räume und Blickwinkel schafft.

Historische Romane schreibe ich - weil ich gerne zur Vergangenheit forsche und wir uns im fernen Spiegel öfter genauer erkennen.

Kurzgeschichten und Kurzromane schreibe ich, um mit der Sprache zu spielen, mich von ihr (ver-)führen zu lassen und bestenfalls ein Stück Literatur zu schaffen.

Denn Literatur - das ist Alles.

οὔτοι συνέχθειν, ἀλλὰ συμφιλεῖν ἔφυν (Sophokles "Antigone", V. 523)

"Doch nicht mitzuhassen, sondern mitzulieben bin ich geboren" 

 

Wort-Welt-Webende: 
About me

Studium der Fächer Germanistik und Geschichte in Freiburg, Berlin & Lyon. Studium der Romanistik (Französisch) und der Lateinischen Philologie (Tübingen).

Dissertation & Lehre 

"Spielarten des Gottes-Genusses"  in den Texten von Mechthild von Magdeburg, Marguerite Porete und Hadewijch von Antwerpen (summa cum laude)

Dank für ein großzügiges Promotionsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung. https://www.gerda-henkel-stiftung.de/en/projects?page_id=74895&projects_search_str=Andrea+Zech

Publikation der Dissertation bei Vandenhoeck & Ruprecht 2015. https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/geschichte-des-mittelalters/8112/spielarten-des-gottes-genusses

Erstgutachter:  Prof. Dr. Burkhard Hasebrink ( Univ. Freiburg). 

Zweitgutachter: Dr. Geert Warnar (Univ. Leiden)

Forschungsaufenthalte in Leiden, Antwerpen & Paris. 

Lehrtätigkeit an der Univ. Freiburg & Basel sowie an der PH Freiburg. 

Unterrichtstätigkeit in den Fächern Deutsch und Geschichte am Gymnasium im badischem und schwäbischem Raum.

Schreiben von Prosa in allen Variationen: Kurzgeschichten, Erzählungen,  historische Romane... 

Reisen nach Asien (VR China, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha), ins Amazonasgebiet Brasiliens, nach Mauritius, in den Himalaya Nepals und natürlich immer wieder: Paris!

IN PLANUNG: POLYNESIEN UND SABBATICAL

Über das Buch:
"Die Schleichkatze"

Was, wenn das Leben einen überrascht, wenn man gerade damit abschließen will?

Unter normalen Umständen wären sie sich nie begegnet, aber was ist im Januar 2021 schon oder noch normal? Zwei Frauen treffen auf dem Höhepunkt der Coronapandemie am Neckar aufeinander. Ina, Mitte 30, und Mareille, Anfang 20. 

Beide, zermürbt durch die Isolation, wollen Suizid begehen. Zufälligerweise am gleichen Ort, zur selben Zeit. Unwillig nimmt die Ältere die Jüngere bei sich zu Hause auf, wodurch sich allmählich eine komplizierte Freundschaft entwickelt...

Und dann kreuzt auch noch Inas Ex auf - trifft aber nur auf Mareille in der Wohnung... 

 

Aus dem Essay von Eva Weissweiler: 

"Andrea Zech greift hier ein Thema auf, das hinter der Diskussion um Querdenker, Impfgegner und Schutzverordnungen zu verblassen droht: die Hoffnungslosigkeit, von der vor allem junge Menschen erfüllt sind, die Zunahme psychischer Erkrankungen während der Pandemie, die Überlastung von Kliniken und Therapeuten." (S. 64)

Die Schleichkatze, ein Kurzroman mit einem Essay von Eva Weissweiler und einer Grafik von Volker Lehnert, hrsg. v. Burkhard Baltzer, Ed. J.J. Heckenhauer „Bedachte Welt“, Tübingen 2022. 

https://kunstreich-baltzer-medienbüro.de/am-fluss-im-turm

 

Lesung & JoJo-Preis für
"Die Schleichkatze"
am 25. Nov. 2022

Dank an die beiden Stiftern des Preises - Jürgen Heerlein und Prof. Rainer Kuntz! 

Dank an die Jury:

- Prof. Dr. Jürgen Wertheimer

- Dr. Eva Weissweiler 

- Dr. Dorothea Kliche-Behnke

- Dr. Ralph Schock

Danke an den Herausgeber und Veranstalter Burkhard Baltzer sowie Roger Sonnewald.

Danke an das Team der "Bar Lichtenstein" in Tübingen für das gemütliche Ambiente.

Danke an alle, die da waren und den Abend durch ihre Anwesenheit und ihre Fragen bereichert haben

Stories...
Publikationen:

Unterwasserturm, in: Etcetera Heft 87 – „Turm“, 2022, S. 16. 
https://www.litges.at/etcetera/prosa/turm/etcetera-87/prosa/andrea-zech-unterwasserturm

Blauer Puls, in: „zugetextet.com. Feuilleton für Poesie Sprache Streit Kultur“, Nr. 11+12, hrsg. v. Walther Stonet, Metzingen 2021, S. 87-90.

Die Schneeleopardin, in: „Jetzt bräuchten wir ‘nen Pflegedienst…“, hrsg. v. Rückenwind Pflegedienst, Hamburg 2021, S. 59-69.

Münchner Sehnsüchte, in: „Der Glanz von M.“, hrsg. v. Holleschek & Schlick, Piper-Verlag, München 2011, S. 59-68.

Datensatz No. Q*33/#2088/878b, in: „Parallelwelten“, WIRmachenDRUCK GmbH 2016, S. 108-123.

Die Gefangene und der Hohepriester, in: „Die schöne Frau und das Ungeheuer“, net-Verlag 2014, S. 265-275.

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